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Prof. Andreas Ladner Cours à choix 2012 Démocratie et formation de lopinion 10. La Communication de lEtat.

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1 Prof. Andreas Ladner Cours à choix 2012 Démocratie et formation de lopinion 10. La Communication de lEtat

2 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Thèmes récurrents Information Pilotage, gestion, faire de la politique Comment réagir (communication de crise!)

3 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | La politique dans la société médiatique La lutte pour lhégémonie dans linterprétation des enjeux politiques!

4 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Antonio Gramsci (1891 - 1937) Membre fondateur du Parti communiste italien, écrivain et théoricien politique L'hégémonie culturelle comme moyen du maintien de l'État dans une société capitaliste: « La bourgeoisie domine par la force mais aussi par le consentement, notamment par son hégémonie culturelle qui fait que le prolétariat adopte les intérêts de la bourgeoisie. » Die herrschenden Gedanken sind immer die Gedanken der Herrschenden.

5 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Uli Windisch: comment définir la politique? « La communication politique est une lutte acharnée pour imposer sa définition et sa solution des problèmes. »

6 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Le mot devient le programme politique Waldsterben Ozonloch Treibhauseffekt Erneuerbare Energien Nachhaltigkeit Verursacherprinzip Restrisiko Schweinegrippe Sonderfall Teilautonomer Nachvollzug Rosinenpicker Scheininvalide Asylmissbrauch Standortwettbewerb heimatmüde

7 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Le pouvoir des médias L'ACTUALITE EN CONTINU Le Temps I Nouvelles suisses I Article Le TempsNouvelles suisses La municipale verte zurichoise Monika Stocker jette l'éponge Monika Stocker, responsable municipale des affaires sociales de Zurich, démissionne à fin juillet. Elle aura alors 60 ans et aura siégé pendant 14 ans à l'exécutif de la ville. Elle est sous pression depuis plusieurs mois en raison de cas d'abus à l'aide sociale. Mardi 5 février 2008 11:46 ATS La politicienne verte a donné sa démission le 1er février, indique-t-elle dans une lettre à son parti, datée du lundi 4 février et rendue publique mardi par la radio alémanique DRS. "Le 1er juillet, je fêterai mes 60 ans et aurai 40 ans de vie politique derrière moi. C'était bien, mais c'est assez", écrit Monika Stocker. La responsable des affaires sociales ne cache pas que les affaires d'abus à l'aide sociale ont pesé dans sa décision. "Je regrette beaucoup que les deux premières années de cette législature aient été dominées par les thèmes de l'aide sociale, des abus et du renforcement des contrôles. Cela m'a profondément atteinte". La politicienne a été hospitalisée le week-end des 26-27 janvier pendant quelques jours pour des problèmes cardio-vasculaires. Elle est en congé maladie jusqu'au 25 février. La rumeur de son retrait a déjà été propagée dimanche par la "NZZ am Sonntag" et figurait en première page du "Tages-Anzeiger" de mardi

8 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Aus Ausgabe 05/08 / Diese Woche Aus Ausgabe 05/08 –Sozialhilfe Zunehmende Verzweiflung Von Alex Baur Die Zürcher Sozialvorsteherin Monika Stocker ist auch in ihren eigenen Reihen unter Druck geraten. Während die Chefin im Spital liegt, proben Sozialarbeiter den Aufstand. mehr...mehr... Aus Ausgabe 02/08 / Diese Woche Aus Ausgabe 02/08 –Sozialmissbrauch Die Gefälligkeitskommission Von Alex Baur Die Geschäftsprüfungskommission des Zürcher Gemeinderats stellt der Vorsteherin des Sozialdepartements, Monika Stocker, Aus Ausgabe 44/07 / Diese Woche Aus Ausgabe 44/07 –Sozialmissbrauch Plötzlich greift Monika Stocker knallhart durch Von Philipp Gut Die Zürcher Sozialvorsteherin geht gegen interne Kritiker vor. Aus Ausgabe 35/07 / Magazin Aus Ausgabe 35/07 –Monika Stocker «Wir zahlen doch nicht einfach» Von Alex Baur und Markus Somm Die meistkritisierte Sozialpolitikerin der Schweiz nimmt in der Aus Ausgabe 34/07 / Magazin Aus Ausgabe 34/07 –Zürcher Sozialvorsteherin Stockers Alptraum Von Alex Baur Die skandalgeplagte Zürcher Sozialvorsteherin Monika Stocker möchte eine härtere Gangart in ihrem Amt einführen. Doch das grosszügige Verteilen von Fürsorgegeldern lässt sich nicht so leicht bremsen.Die grüne Politikerin ist gefangen im System, das sie jahrelang mitgeprägt und gepredigt hat. mehr...mehr... Aus Ausgabe 34/07 / Diese Woche Aus Ausgabe 34/07 –Kommentar Unsanftes Erwachen Von Alex Baur Erst auf anhaltenden, monatelangen Druck der Medien will Zürichs Sozialvorsteherin, Monika Stocker, ihr Amt aufräumen. Andere Politiker hätten nicht so lange überlebt. mehr...mehr... Aus Ausgabe 28/07 / Diese Woche Aus Ausgabe 28/07 –Sozialhilfe Risse im Packeis Von Alex Baur Überraschend anerkennt der Zürcher Stadtrat die bislang bestrittenen Missstände in Monika Stockers Sozialamt. Die angekündigten Massnahmen bleiben nebulös. mehr...mehr...

9 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Kommunikationsfehler führten zur Medienkampagne (Daniel Schwarz, TA 6.2.2008) Was rückblickend wie ein Serienfeuer vor allem der «Weltwoche» gegen Stocker aussieht, war so nicht geplant. Zürich. – Vor knapp einem Jahr, am 15. Februar 2007, erschien in der «Weltwoche » der Artikel «Frau Zaki braucht ein Dienstmädchen». Reporter Alex Baur schilderte am Beispiel eines Falles, dass das System der Sozialhilfe in Zürich und anderen Städten falsche Anreize schaffe. Arbeit lohne sich weniger als der Bezug von Fürsorgegeldern, meinte Baur und kritisierte namentlich Monika Stocker: Die Sozialhilfe werde «von einem System zur Überbrückung von Notfällen zu einer Art Volksrente umgebaut». Nach diesem Artikel wollte die «Weltwoche» mit Monika Stocker ein Interview führen. Doch nachdem der Reporter ihr die Fragen geschickt hatte, zog die Sozialvorsteherin ihr Gesprächsangebot zurück.

10 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Das war wohl ein entscheidender Fehler. Monika Stocker beging ihn nicht zum ersten Mal. Schon in früheren Fällen hatte sie Kritiker auf diese Weise ins Leere laufen lassen. Diese Form der Gesprächsverweigerung, gepaart mit einem offensiv zur Schau getragenen Selbstbewusstsein, hatte häufig etwas Provozierendes. Der «Weltwoche»-Reporter blieb am Thema, länger und verbissener, als er es sich je vorgestellt hatte. Und nach einer kürzeren Flaute flossen ihm immer neue Informationen über ältere Pannen bei der Sozialhilfe zu. Offenbar gab es innerhalb der Abteilung Soziale Dienste einige Leute, die ihrem Unmut über ihre Arbeitssituation und über ihre Vorgesetzten mit solchen Indiskretionen Luft verschafften. Bei naiven Lesern konnte der Eindruck entstehen, in der Fürsorge herrsche ein grosses Chaos. Dabei ging zum Teil vergessen, dass es sich hier um einzelne Fälle von Sozialhilfemissbrauch handelte, die von Sozialarbeitern und nicht etwa von den Medienleuten aufgedeckt worden waren. Als Monika Stocker sich Ende August 2007 endlich bereit fand, der «Weltwoche » Rede und Antwort zu stehen, war es zu spät. Sie war in die Rolle der verstockten Angeklagten versetzt. Entsprechend gewunden lasen sich ihre Antworten. Natürlich konnte und durfte sie nicht intime Details von Sozialhilfebezügern an die Öffentlichkeit tragen. Doch ihre Arbeit und die ihrer Leute hätte sie schon viel früher erklären können und müssen, statt nur zu mauern. (DS)

11 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Kommunikationsberater: Sieben Grundregeln der politischen Kommunikation (vgl. Christian Bretscher, Vortrag ZPRG) 1. Mediation statt Verkaufen Nie funktioniert es in der Polit-PR die Botschaften zu «verkaufen». Vielmehr geht es darum, einen Ausgleich der Interessen zu erreichen und im besten Fall eine Diskussion zu lenken, zu prägen. 2. Solide Faktenbasis als Muss Kein Erfolg mit Wischiwaschi-Infos und brüchigen Argumenten. Politisch sind die Dialogpartner noch engagierter, informierter und streitlustiger als anderswo. 3. Klares strategisches Ziel Erst wenn sich Kommunikations-Fachmenschen und Auftraggeber bezüglich strategischem Fernziel einig sind, können die taktisch richtigen Massnahmen starten und greifen. 4. Beweglich in der Taktik Das politische Terrain kann jederzeit ändern. Ein vorgegebener Weg für die Kommunikation führt darum mit grosser Sicherheit ins Nichts. So stur langfristige strategische Ziele anvisiert werden, so beweglich muss man in der taktischen Ausführung bleiben. 5. Zeit und Ausdauer Aufträge die «raschen politischen Einfluss» oder ähnliches als Zielgrösse nennen, sind abzulehnen. Politkommunikation ist immer langfristig anzugehen. Auch eine Abstimmungskampagne kann kaum kurzfristig gewonnen werden, wenn die Grundlagenarbeit nicht sauber geleistet wurde. 6. Vertrauen und Verlässlichkeit Sowohl zwischen Auftraggeber und Berater, aber auch zwischen allen Projektpartnern ist 100%- ge Transparenz unerlässlich. Falsche, fehlende oder mangelhafte Informationen sind kurzfristig schädlich und langfristig «tödlich». Welcher Parlamentarier/Politiker vertraut noch einem Lobbyisten, der ihn einmal «versetzt» hat. 7. Persönliches Engagement «Wessen Brot Du isst, dessen Lied du singst» – auch bei bezahlter Mandatsarbeit: Können Sie hinter den Zielen und Anliegen der Auftraggeber stehen? Alles andere untergräbt Glaubwürdigkeit und damit die Wirksamkeit jeder Kommunikation.

12 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Die 10 gröbsten Fehler in der politischen Kommunikation (nach Christian Bretscher) 1.Überheblichkeit 2.Aggressivität 3.Realitätsverlust 4.Eitelkeit 5.Kopieren 6.Patentrezepte 7.Verkaufen statt verhandeln 8.Auf schnelle Veränderungen setzen 9.Die Umsetzung abgeben 10.Ausschweifende Theorien

13 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Programme 1.La société est en train de changer 2.Caractéristiques de la communication étatique 3.Le principe de la transparence 4.Les lignes directrices 5.La communication lors des campagnes des votations 6.Présence suisse 7.E-Government and E-Democracy

14 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | sont mieux informé(e)s sont plus exigeant(e)s sont plus critiques ont moins de patience ont moins de confiance participent moins régulièrement Thèses: Les citoyens/citoyennes

15 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | De lEtat des fonctionnaires à la nouvelle gestion publique Les fonctionnaires n existent plus! Les citoyens deviennent des clients! Orientations vers les prestations et les « outcomes »

16 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Programme 1.La société est en train de changer 2.Caractéristiques de la communication étatique 3.Le principe de la transparence 4.Les lignes directrices 5.La communication lors des campagnes des votations 6.Présence suisse 7.E-Government and E-Democracy

17 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Différents acteurs Administration: acteurs professionnels, autonomie très limitée (« nous-et-on-problème ») Gouvernement: convictions politiques opposées, principe de la collégialité, esprit de team et concurrence Parlement: concurrence partisane, majorités et pas de position univoque

18 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | La communication de ladministration (1) a)Communication interne Direction et gestion de lunité administrative Gestion de linformation Formation des collaborateurs

19 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | b) La communication vers lextérieur Le travail avec les médias (conférence de médias, des « voyages de presse ») Publicité Information (renseignement, avertissement, conseil) La communication de ladministration (2)

20 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | La communication du gouvernement Le rapport avec le parlement (qui fait la politique?, contrôle) Le rapport avec les citoyens (gérer ou exécuter) Les rapports à interne (le problème de la collégialité)

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24 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | http://www.cosiap.ch/d/events/zusammenfassung_regierungs kommunikation_d.pdf http://www.cosiap.ch/d/events/zusammenfassung_regierungs kommunikation_d.pdf http://www.cosiap.ch/f/events/zusammenfassung_regierungsk ommunikation_f.pdf http://www.cosiap.ch/f/events/zusammenfassung_regierungsk ommunikation_f.pdf

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29 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | La communication du parlement Est-ce que un parlement peut communiquer dune seule voix?

30 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Domaines Politique intérieurePolitique extérieure De manière générale Augmenter la confiance dans les institutions politiques Augmenter la participation Limage de la Suisse De manière spécifique Pour des politiques publiques (projets politiques, projets de lois) Aspects économiques, aspects de sécurité

31 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | « IPRP » I: Information PR: Public Relations P: Propagande

32 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | PR pour lEtat versus PR pour le secteur privé PR de lEtat est souvent aussi financée par ceux qui ne veulent pas acheter le produit (impôts).

33 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Eine Studie bei den Öffentlichkeitsbeauftragten Zwischenbericht Von Sibylle Hardmeier und Christine Rothmayr

34 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Domaines des relations publiques Organisation et réalisation du travail avec les médias et des présentations devant les médias Préparation et publication des textes et des brochures dinformation Entretien des sites Internet Organisation des manifestations dinformation et de formation Organisation des service de renseignements Communication interne

35 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Groupes-cibles Les médias suivis de la population, de ladministration, des associations dintérêts, des parlementaires et des votants

36 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Instruments Suivant leur importance: - Le travail avec les médias - La mise à disposition des basiques - La communication directe - Les manifestations - Les moyens publicitaires

37 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Interpellation Borer: « Avalanche dinformations dans ladministration fédérale »

38 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Cosignataires: Bigger Elmar - Bortoluzzi Toni - Brunner Toni - Fehr Hans - Freund Jakob - Frey Walter - Giezendanner Ulrich - Kunz Josef - Laubacher Otto - Maurer Ueli - Scherer Marcel - Spuhler Peter - Stahl Jürg - Walter Hansjörg - Weyeneth Hermann - Zuppiger Bruno (16)

39 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Depuis un certain temps, on constate que le besoin de diffuser des informations ne cesse de croître dans les départements et les offices. Chaque jour, les milieux intéressés (et les milieux moins intéressés), les mandataires, les services de l'administration, les médias, les associations et toutes sortes d'autres organisations et d'autres personnes doivent faire face à une véritable avalanche de brochures, de notices informatives, de prospectus sur papier glacé, d'imprimés sur papier recyclé, etc., issus de la "Berne fédérale". Je demande en conséquence au Conseil fédéral de répondre aux questions suivantes: http://www.parlament.ch/F/Suche/Pages/geschaefte.aspx?gesch_id=20003146

40 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | 1.Combien d'imprimés produit-on et diffuse-t-on chaque année et en quel nombre d'exemplaires (classés par département, office et service)? Lesquels sont produits à l'intérieur de l'administration, lesquels à l'extérieur? 2.En outre, combien produit-on et diffuse-t-on de publications destinées à l'information sur d'autres supports (Internet, etc.), classées par département, office et service? 3.Combien de responsables de l'information émargent à l'administration fédérale (classés par département, office et service)? Combien de mandats en la matière sont donnés à l'extérieur? 4.Combien d'agents de l'administration au total ont pour tâche principale de produire des imprimés destinés à l'information? Combien sont-ils à élaborer des publications sur d'autres supports? 5.Quel est le coût par département et par an de l'élaboration et de la diffusion de ces diverses publications? 6.Y a-t-il dans l'administration un ou plusieurs services centraux qui coordonnent la production et la diffusion de ces publications? 7.Le rapport entre les besoins et l'utilité, ainsi que la consommation de ces divers produits, font-ils l'objet d'études à l'instar des autres médias? 8.Existe-t-il dans le domaine de l'information un potentiel d'économies? Il suffira de donner les chiffres valables au 31 décembre 1999.

41 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Réponse du Conseil fédéral du 13.06.2000 Le rôle et l'importance des activités de communication des autorités se sont sensiblement modifiés ces dernières années. Alors que naguère la réserve était de mise, les médias et le public attendent d'elles un rôle bien plus actif. Le Conseil fédéral est également tenu de par la loi d'assurer une information cohérente, rapide et continue sur son appréciation de la situation, sa planification, ses décisions et les mesures qu'il prend (art. 10 LOGA). Le but de sa politique active de communication est de créer la transparence, de familiariser la population avec l'activité des autorités et de l'amener à mieux comprendre leurs décisions. La Confédération doit, plus qu'autrefois, prendre en considération les besoins divers de groupes hétérogènes et s'adapter à leurs habitudes dans le choix des moyens de communication. Seul un citoyen bien informé peut prendre des décisions fondées lors des votations populaires. (…)

42 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Le coût total des imprimés est de 18,5 millions de francs pour 1999: Chancellerie fédérale 2 128 711 francs; DFAE 2 087 600 francs; DFI 3 900 000 francs; DFJP 1 943 300 francs; DDPS 2 188 000 francs; DFF 1 400 000 francs; DFE 1 825 000 francs; DETEC 2 986 336 francs;

43 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Coûts des relations publiques pour la Confédération 12. avr 2001 - Une nouvelle méthode de détermination des coûts en matière de relations publiques, élaborée par lAdministration fédérale des finances, permet dassurer une plus grande transparence dans ce domaine au sein de ladministration fédérale. En lan 2000, les coûts ont atteint 62,5 millions de francs au total. Plus de la moitié, à savoir 33,7 millions, se rapportent au personnel. Les données chiffrées ont été présentées hier au Conseil fédéral.

44 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Coûts: 61 millions frs. (2003: 73.6 millions frs.) Personnel: 39.9 millions frs. ETP 252 (2003: 286) Coûts des relations publiques pour la Confédération (2004)

45 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Nouvelle méthode de recensement des coûts de la communication pour la Confédération Berne, 08.11.2006 (DFF) - Le Conseil fédéral a adopté aujourdhui une nouvelle méthode de recensement des coûts de la communication pour la Confédération. Le nouveau relevé doit permettre daméliorer la transparence, de simplifier la saisie et délargir le spectre des données recensées. Les premiers résultats de lanalyse des coûts de la communication selon la nouvelle méthode seront présentés au printemps 2008 pour lexercice 2007. Le relevé annuel sera intégré au compte dEtat.

46 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Pour ce qui est du spectre des données recensées, les campagnes menées en application de la loi seront désormais aussi prises en compte, par exemple les campagnes de prévention du SIDA, de lalcoolisme ou du tabagisme, ou encore les activités dinformation liées à laide au développement. Les relevés comprendront également les activités dinformation des fonds (p. ex. fonds pour les grands projets ferroviaires) et de la Régie fédérale des alcools (RFA). Par ailleurs, la transparence sera accrue grâce à une présentation détaillée des différentes activités. Les coûts de personnel et de biens et services seront ainsi ventilés entre trois domaines dactivité: «information de la presse et des médias» (pour lessentiel dépenses en rapport avec le travail médiatique classique), «information directe» (dépenses pour la publication de brochures, Internet, etc.) et «campagnes + informations liées aux votations».

47 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Programme 1.La société est en train de changer 2.Caractéristiques de la communication étatique 3.Le principe de la transparence 4.Les lignes directrices 5.La communication lors des campagnes des votations 6.Présence suisse 7.E-Government and E-Democracy

48 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Situation de départ et objectif du projet Sous le régime actuel, lactivité de ladministration fédérale est en principe secrète. Un droit daccès aux documents officiels nest accordé quà certaines conditions et dans certains cas déterminés (p.ex. droit à la consultation du dossier dans le cadre de la procédure administrative) ou lorsque certaines informations sont déclarées accessibles par la loi (p.ex. droit à lexamen des réponses aux procédures de consultation). Pour le reste, la décision dautoriser ou non les citoyens à consulter des documents officiels relève dans une très large mesure du pouvoir discrétionnaire des autorités.

49 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | La nouvelle loi La nouvelle loi vient renverser ce principe en faisant de la transparence la règle généralement applicable et du secret le cas dexception. En vertu des nouvelles dispositions, toute personne dispose ainsi dun droit daccès aux documents officiels dont le respect peut être exigé par voie daction en justice. Ce droit pourrait être restreint dans les cas où des intérêts prépondérants, publics ou privés, lexigent. A chaque fois que les autorités restreindront ainsi le droit daccès du public, elles devront indiquer la base légale sur laquelle cette décision est fondée.

50 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Au niveau international De nombreux pays connaissent le principe de transparence. Lexemple classique est celui de la Suède qui la introduit il y a plus de deux cents ans. mais il est aussi appliqué en Afrique du Sud, en Australie, en Belgique, au Canada, au Danemark, aux Etats-Unis dAmérique, en Finlande, en France, en Grande-Bretagne, en Hongrie, en Irlande, en Italie, en Norvège et en Nouvelle-Zélande. En mars 2001, lUnion européenne a également adopté une réglementation équivalente pour ses organes; le Conseil de lEurope a, au début de lannée 2002, émis une recommandation relative à laccès aux documents officiels. Message relatif à la loi fédérale sur la transparence de ladministration (Loi sur la transparence, LTrans du 12 février 2003)

51 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Au niveau cantonal Seuls les cantons de Berne, Soleure et Genève connaissent aujourdhui un droit daccès général garantissant à toute personne – sans que celle-ci ne doive faire valoir un intérêt légitime – un droit illimité à la consultation des documents officiels pour autant quaucun intérêt public ou privé prépondérant ny fasse obstacle. Message relatif à la loi fédérale sur la transparence de ladministration (Loi sur la transparence, LTrans du 12 février 2003)

52 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Arguments pour et arguments contre?

53 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 |

54 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | « But et objet »

55 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | « Principe de transparence »

56 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 |

57 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | « Des réactions » CVP: Es braucht eine aktive Informationspolitik SP: Es braucht ein Informationsgesetz FDP: Einschränkungen sind zu unbestimmt Presserat: Spezialbestimmungen für die Medienschaffenden Datenschutzbeauftragter: gemeinsame Schlichtungsstelle für Datenschutz- und Transparenzfragen SVP: keine neuen Beamten

58 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Programme 1.La société est en train de changer 2.Caractéristiques de la communication étatique 3.Le principe de la transparence 4.Les lignes directrices 5.La communication lors des campagnes des votations 6.Présence suisse 7.E-Government and E-Democracy

59 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 |

60 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Importance de la communication pour le Conseil fédéral et ladministration fédérale Dans une société moderne, linformation et la communication assurées par les autorités sont dune importance capitale. Il est donc aujourdhui du devoir du Conseil fédéral et de ladministration fédérale, en collaboration avec les médias, de communiquer pour permettre aux citoyens de se forger une opinion de manière libre et authentique.

61 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Une communication active permet au Conseil fédéral et à ladministration fédérale datteindre plusieurs buts : ils transmettent des informations, présentent les tenants et aboutissants dun problème, assurent la transparence et établissent une relation de confiance.

62 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Le Conseil fédéral et ladministration fédérale informent spontanément le public de leurs décisions, des raisons motivant leurs décisions, de leur appréciation de la situation et des mesures quils prennent. A cet égard, les trois phases suivantes revêtent une importance particulière: 1. Présentation du problème La communication vise à présenter le problème, lanalyse quen font le Conseil fédéral et ladministration fédérale, les moyens fournis par ceux-ci ou à leur disposition, ainsi que le calendrier des mesures prévues. 2. Discussion La communication a pour but dexposer les différentes solutions possibles avec leurs avantages et inconvénients, afin quune discussion ouverte puisse avoir lieu à large échelle. 3. Décision La communication doit rendre compte des décisions prises en les motivant, et en expliquant notamment pourquoi la solution retenue a été préférée aux autres.

63 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Principes régissant la politique de communication du Conseil fédéral et de ladministration fédérale Linformation émanant du Conseil fédéral et de son administration est régie par les principes suivants : Elle doit être active Elle doit être diffusée en temps utile Elle doit être véridique et objective Elle doit être complète Elle doit être cohérente Elle doit être coordonnée Elle doit être continue Elle doit être transparente Elle doit être axée sur le dialogue Elle doit être adaptée aux besoins des groupes-cibles et des médias

64 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Bases légales de linformation et de la communication (1)

65 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Bases légales de linformation et de la communication (2)

66 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Bases légales de linformation et de la communication (3)

67 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Bases légales de linformation et de la communication (4)

68 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Bases légales de linformation et de la communication (5)

69 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Programme 1.La société est en train de changer 2.Caractéristiques de la communication étatique 3.Le principe de la transparence 4.Les lignes directrices 5.La communication lors des campagnes des votations 6.Présence suisse 7.E-Government and E-Democracy

70 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | La politique dinformation du conseil fédéral lors des campagnes Prudence et retenue Recommandation dans le message du Conseil fédéral Pas de participation aux débats contradictoires Pas dinterview Pas dinformations préalables Les médias doivent venir chercher linformation On corrige simplement linformation fautive Avant:

71 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | La position actuel du Conseil fédéral Linformation des autorités politiques est une des bases de la formation de lopinion publique Linformation fait partie des tâches gouvernementales Les autorités participent activement dans les campagnes de votations: des différences entre le gouvernement est le parlement devraient être possible et visible. La participation des autorités ne doit pas fausser la formation de lopinion publique La position de lEtat ne doit pas dominer

72 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | http://www.parlament.ch/F/Suche/Pages/geschaefte.aspx?gesch_id=20050054

73 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Programme 1.La société est en train de changer 2.Caractéristiques de la communication étatique 3.Le principe de la transparence 4.Les lignes directrices 5.La communication lors des campagnes des votations 6.Présence suisse 7.E-Government and E-Democracy

74 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | « Présence Suisse »

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80 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Projets actuels Actuel Belle vue - Design Suisse 11 Meter Mode: Les stylistes suisses et autrichiens échangent des visites Le "Solartaxi" fait le tour du monde "Think Swiss - Brainstorm the future" aux Etas-Unis Inventioneering Architecture in Singapur Education Expo 2007 Grandes manifestations Les activités de Présence Suisse dans le cadre d'Euro 08 House of Switzerland 2008 à Beijing, Chine Autres projets Promotion stratégique de l'image de la Suisse en République populaire de Chine L'Inde, priorité stratégique dès 2008 La Suisse en Espagne - America's Cup 2007 de Valence Arivée à New York de sun21, le catamaran solaire Tous les projets lancés ou soutenus par Présence Suisse portent le label Suisse. Ce label national est un signe de qualité qui assure la cohésion de l'image de la Suisse à l'étranger.le label Suisse.

81 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Programme 1.La société est en train de changer 2.Caractéristiques de la communication étatique 3.Le principe de la transparence 4.Les lignes directrices 5.La communication lors des campagnes des votations 6.Présence suisse 7.E-Government and E-Democracy

82 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Stratégie suisse de cyberadministration Elaboration de la stratégie par la Confédération et les cantons Le Conseil fédéral a adopté une stratégie nationale de cyberadministration le 24 janvier 2007. Son contenu a été conçu par des représentants des cantons et des communes, sous la conduite de l'USIC. La stratégie fixe des objectifs communs à la Confédération, aux cantons et aux communes. De plus, elle définit les principes, les procédures et les instruments pour la mise en œuvre de la cyberadministration. Coordination de la mise en oeuvre par une convention-cadre et un catalogue des projets prioritaires Les travaux de mise en œuvre sont menés de manière décentralisée bien que coordonnée, sous la surveillance d'un organe de pilotage et d'une direction opérationnelle. Leur organisation est précisée dans la convention-cadre concernant la collaboration en matière de cyberadministration en Suisse. Pour faciliter la phase de mise en œuvre, les projets, dont la réalisation doit être coordonnée, ont été recensés dans un catalogue. Ce «catalogue des projets prioritaires» constitue le principal instrument de mise en œuvre de la stratégie de cyberadministration.

83 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Mise en oeuvre de la stratégie suisse en matière de cyberadministration

84 | ©IDHEAP – Andreas.Ladner@idheap.unil.ch | | 31/03/2014 | Catalogue des projets prioritaires (exemples) Envoi du décompte de la TVA Processus de demande de prolongation de délai pour lenvoi de la déclaration dimpôt Demande et paiement de cartes de parking Identificateur personnel unique Identificateur unique dentreprise Service darchivage électronique de longue durée Annonce darrivée dans une commune/de départ dune commune, de changement dadresse Vote électronique


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