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Chaudière fioul modulante à condensation Logano plus GB145

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1 Chaudière fioul modulante à condensation Logano plus GB145
Abschnitt P10 1 TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

2 Introduction 2014  Batibouw Puissance: 15kW et 21kW
Type mazout : EL (extra light) avec concentration en soufre inférieur à 50ppm suivant EN 590. Regulation : EMSplus Système d’évacuation fumées similaire à celui de la GB125 Abschnitt P10 TTDB/MKT |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

3 Logano plus GB145 – une classique au sol
Construction robuste et simple Eléments en aluminium coulé Raccordement hydraulique sans bouteille casse-pression Pas de directives spécifiques concernant la qualité d’eau Protection de surface ALUplus S’adapte parfaitement Raccordements hydrauliques classiques pour chaudières au sol Surface de montage réduite Temps de montage réduit 3 TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

4 Logano plus GB145 – la construction en éléments réinventée
TTDB MKT/1 Fassung 02.11 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. 4 TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

5 La technique automobile adaptée à la technique de chauffage – la TDI de votre cave
Injecteur de brûleur Dosage très fin par l’injecteur de brûleur Combustion propre et silencieuse à la surface Valeurs d’émissions très basses Sonde lambda Réglage de la combustion par la sonde lambda Autocalibrage simple Modulation via le ventilateur à vitesse variable et l’injecteur PWM-piloté Consommation de courant réduite grâce au préchauffage de l’air en mode stationnaire Avantage Plus besoin de réglages du brûleur TTDB MKT/1 Fassung 02.11 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. 5 TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

6 Vertraulich: Persönliches Exemplar
Brûleur modulant à évaporation de fioul: importants composants du brûleur Sonde chambre de mélange Bride brûleur Injecteur Electrodes d’allumage Elément de chauffe Echangeur de chaleur air de combustion Chambre de mélange Tuyère Clapet d’air Modulierender Ölverdampfungsbrenner: Wichtige Brennerkomponenten Der modulierende Ölverdampfungsbrenner des Logano plus GB145 ist anders als bisherige Ölbrenner. Mit einem bisherigen Ölgebläsebrenner hat der Logatop BM, so lautet der Name des Brenners, wenig Gemeinsamkeiten. Das wird deutlich, wenn wir uns einen Überblick über die wichtigsten Brennerkomponenten verschaffen. Dieses Schnittbild zeigt auch den inneren Aufbau des Brenners. Der Brennerflansch ist die Verbindung zwischen Brenner und dem Wärmetauscher, dem Kesselkörper. Am Brennerflansch sind die Zündelektroden befestigt. Die haben eine Form, wie sie bei Gas-Vormischbrenner verwendet werden. Ebenfalls an Brennerflansch festgeschraubt, ist aber an diesem Schnittbild nicht sichtbar, ist die Flammenüberwachung in Form einer Ionisationselektrode. Eine solche einfache Art der Flammenüberwachung ist auch bei Gasbrennern vorzufinden. Ein weiteres wichtiges Bauteil ist der Wärmetauscher zur Erwärmung der Verbrennungsluft. Um zu verstehen, warum dieses Bauteil wichtig ist, müssen wir uns mit der Frage beschäftigen, warum die Verbrennungsluft erwärmt werden muss? Grundsätzlich gilt: Ein flüssiger Brennstoff kann nur dann verbrannt werden, wenn der flüssige Brennstoff in die gasförmige Phase umgewandelt wird. Um aus dem flüssigen Heizöl ein Heizöl-Gas machen zu können, ist Energie erforderlich. Hierzu sind zwei Wege möglich: 1. Der Brennstoff, also Heizöl EL, wird so stark erhitzt, dass große Anteile der Flüssigkeit in die Gasphase übergehen. Hierzu müsst ziemlich viel Energie aufgebracht werden, um des Heizöl auf eine Temperatur zwischen 340 bis 360°C zu erwärmen. Der andere Weg ist der 2. Weg. In diesem Fall wird die Verbrennungsluft auf eine Temperatur zwischen 320 bis 360°C erwärmt. Das geht schneller und braucht weniger Energie. Wird Heizöl in diese heiße Verbrennungsluft eingespritzt, dann wird der flüssige Brennstoff sofort in die Gasphase gebracht. Mit diesem Bauteil, wird also die Voraussetzung geschaffen, den Brennstoff Heizöl EL brennbar zu machen. Der Wärmetauscher zur Erwärmung der Verbrennungsluft besteht aus temperaturbeständigem hochlegierten Edelstahl. Der Brennstab besteht aus einem doppelwandigen hitztebeständigen Edelstahl. Innerhalb des Brennstabes findet die Bildung des Brennstoff-Luftgemisches statt. Das heißt, innerhalb des Brennstabes ist ein vorgemischtes, zündfähiges Gemisch vorhanden. Für die Aufbereitung dieses Brennstoff-Luft-Gemische ist der Mischraum wichtig. Durch dieses Bauteil strömt die heiße Verbrennungsluft und in diese Zone wird das Heizöl eingespritzt. Innerhalb dieses Bereiches ist eine weiteres wichtige Bauteil eingebaut: Den Mischraumtemperatursensor. Dieser Mischraumtemperatursensor mit die Temperatur in dem Mischraum. Der Brenner kann nur dann in Funktion gehen, wenn eine ausreichende Temperatur im Bereich der Mischkammer vorhanden ist. Das ist wichtig, um zu verhindern, dass der Brennstoff nicht ausreichend verdampfen kann, wenn die Mischraumtempertur zu gering ist. Das Einspritzventil dosiert die Brennstoffmenge. Durch Öffnen und Schließen des Einspritzventils in sehr kurzen Zeitabständen, wird die Brennstoffmenge dosiert. Das Heizelement ist zur Erwärmung der Verbrennungsluft erforderlich. Beim Durchströmen der Verbrennungsluft, wird das elektrisch betriebene Heizelement die Verbrennungsluft erwärmen. Die Erwärmung der Verbrennungsluft erfolgt ausschließlich in der Startphase des Brenners, wenn noch keine Flamme gebildet wurde. Die Luftklappe ist ein Bauteil, das vom Luftklappenmotor, hier nicht dargestellt, angetrieben wird. Die umschaltbare Luftklappe lässt die Verbrennungsluft in den sogenannten Startkanal und dann durch das eingeschaltete Heizelement strömen. Dann ist der Brenner in dem sogenannten Startbetrieb. Wenn die Flammenbildung erfolgreich war, dann schaltet die Luftklappe um und der sogenannte Stationärkanal wird freigegeben. Jetzt strömt die Verbrennungsluft durch der Verbrennungsluft-Wärmetauscher. Zum Schluss erwähnen möchte ich den Brennstofffeinfilter. Er schützt das Einspritzventil vor Verschmutzung, wenn einmal versehentlich aus dem „Sumpf“ des Öltankes Verschmutzungen angesaugt worden sind. Dieser Filter ist ein sogenannter „Dauerfilter“. Der wird nur dann gewechselt, wenn das Filterelement verstopft ist oder an dem Filter oder den Anschlüssen des Brennstofffeinfilters Leckagen aufgetreten sind. Das Bauteil lässt sich sehr einfach austauschen, weil es mit „Quickverbindern“ zwischen Einspritzventil und der Ölpumpe angeschlossen ist. Eine Reinigung des Brennstofffeinfilters ist nicht vorgesehen. Weitere Bauteile des Brenners sind: Die Ölpumpe mit dem Antriebsmotor. Das elektronisch geregelte Gebläse. Die Steuereinheit in Form des Feuerungsautomaten SAFe50. Filtre 6 TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. FSC-Öl_2013

7 Logatop BM1.0: fonctionnement du brûleur
L’air de combustion est directement chauffée par la cartouche d’échauffement Lorsque le brûleur fonctionne, l’air est directement chauffée par un échangeur de chaleur fumées/air Le fioul est injecté dans le cylindre de mélange et complètement évaporé Combustion complète sur la surface de la tuyère Le contrôle de flamme se fait via l’électrode d’ionisation Modulation de la puissance grâce au ventilateur à vitesse variable et à l’injecteur PWM-piloté Réglage de la combustion par la sonde lambda TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

8 Injecteur à impulsions
Elément de chauffe en marche Tuyère Amenée fioul Injecteur à impulsions env. 320°C Electrode d’allumage Canal stationnaire fermé Canal de démarrageouvert Vanne mélangeuse canal d’air ouvert Der Ölverdampfungsbrenner Logatop BM von Logano plus GB145 in Funktion. Dieser Schnitt zeigt die wesentlichen Brennerfunktionsteile. Damit der Brenner startet muss eine Wärmeanforderung vorliegen. Dann wird die Luftklappe in die Startposition „gefahren“. In der Startposition ist der Stationärkanal geschlossen. Das Gebläse transportiert die angesaugte Verbrennungsluft durch den geöffneten Startkanal. Kurze Zeit danach wird das Heizelement eingeschaltet. Das Heizelement erwärmt die Verbrennungsluft. Am Heizelement befindet sich ein Temperatursensor, der die Ausströmtemperatur am Heizelement misst. Durch eine Gebläseregelung wird die Gebläsedrehzahl so geregelt, dass sich eine Ausströmtemperatur von 480°C einstellt. Die erwärmte Verbrennungsluft strömt in den Mischraum ein. Hier erfasst der Mischraumtemperatursensor, der hier wegen der Lage des Schnittes nicht dargestellt ist, die Temperatur im Einströmbereich der Mischkammer. Hat die Mischraumtemperatur den Wert von ca. 320°C erreicht, dann wird die Ölpumpe eingeschaltet. Das Einspritzventil erhält ein sogenanntes PWM-Signal (Puls-Weiten-Modulations-Signal) vom Feuerungsautomaten SAFe50. Durch Öffnen und Schließen des Einspritzventils wird stoßweise Heizöl in die heiße Verbrennungsluft innerhalb der Mischkammer eingespritzt. In Folge der hohen Temperatur in den Mischkammer wird das Heizöl sofort in die Gasphase umgewandelt. Im Brennstab mischt sich die Heiße Verbrennungsluft mit dem „Heizöl-Gas“ zum fertigen Gas-Luftgemisch. Dieses zündbare Gas-Luftgemisch strömt an der Oberfläche des Brennstabes aus. Dort wird es von der Zündfunkenstrecke an den Zündelektroden entzündet. Rund um den Brennstab bildet sich ein „Flammenteppich“ aus kleinen blauschimmernden Flämmchen. Der Brenner ist nun gestartet. Mit der Ionisationselektrode, die hier nicht dargestellt, ist wird die ordnungsgemäße Flammenbildung überwacht. Die Startlast des Brenner beträgt etwa 36 bis 46%. TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

9 Canal stationnaire ouvert
Echangeur de chaleur pour l’air Canal stationnaire ouvert Amenée fioul Injecteur Vanne mélangeuse canal d’air ferme Canal de démarrage fermé env. 360°C Mit Erreichen einer Mischraumtemperatur von ca. 360°C wird der Brenner in den sogenannten Stationärbetrieb übergehen. Die Temperaturen im Mischraum können in den Monitordaten der Bedieneinheit RC300 bzw. des Basiscontrollers BC100 ausgelesen werden. Im Stationärbetrieb wird zuerst das Heizelement ausgeschaltet. Danach schließt die Luftklappe den Startkanal. Damit das bereits abgeschaltete Heizelement sich nicht zu stark erwärmt, wird der Startkanal zunächst nicht vollständig geschlossen. Das hat zur Folge, dass ein geringer Teil der Verbrennungsluft durch das ausgeschaltete Heizelement strömt und dadurch gekühlt wird. Nach kurzer Zeit schließt die Luftklappe vollständig und der Luftklappenmotor ist spannungslos. Die, vom Gebläse geförderte Verbrennungsluft strömt jetzt durch den Stationärkanal. Von dort aus gelangt die Verbrennungsluft in den Luftwärmetauscher (Wärmetauscher Verbrennungsluft). Die Rohre des Luftwärmetauscher sind eine Rohr-in-Rohr-Konstruktion. Die Verbrennungsluft strömt in das innere Rohr und wird am Ende in das äußere Rohr umgelenkt. Die Verbrennungsluft im äußeren Rohr wird durch die Abstrahlung des „Flammenteppichs“ am Brennstab erwärmt. Von den Verbrennungsluftrohren gelangt die erhitzte Verbrennungsluft in die Mischkammer. Dort wird die erhitzte Verbrennungsluft zur Verdampfung des Heizöles genutzt. Im Stationärbetrieb wird kein elektrischer Strom für den Betrieb des Heizelementes und des Stellmotores mehr benötigt. Der Brenner wird gemäß der Leistungsanforderung Stück für Stück die Leistung erhöhen bis die Wärmeanforderung erfüllt. Nach Erfüllung der Wärmeanforderung, wird das Magnetventil der Ölpumpe, die Brennstoffzufuhr schließen. Danach schaltet das Gebläse aus. Nach ca. 2 … 3 Sekunden setzt die Nachbelüftung ein. Hierzu wird der Luftklappenmotor die Luftklappe öffnen und das Gebläse fördert kühle Luft durch das Heizelement in die Mischkammer. Diese Luft dient der Kühlung der Brennerkomponenten, insbesondere des Einspritzventils. Die Nachbelüftung ist zeitgesteuert, nach 120 Sekunden schließt die Luftklappe und das Gebläse wird ausgeschaltet. Danach wartet die Anlage bis zur nächsten Wärmeanforderung. TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

10 Construction de la chaudière
Régulation Logamatic EMS plus Avec raccordement interne vers internet pour un accès confortable et sûre à votre système de chauffage, également à distance Montage simple Chaudière, habillage, régulation et brûleur sont montés complètement en usine, le brûleur est prêt à la mise en service Automate brûleur SAFe Pour une combustion propre et robuste Echangeur de chaleur en aluminium coulé Pour un fonctionnement robuste et avec peu de besoin d’entretien. Echange de chaleur optimale et haut rendement jusqu’à 105 % Modulation 1:3 Grâce au brûleur modulant à évaporation pour fioul Logatop BM 1.0 avec LAMBDAplus Entretien aisé Touts les composants importants sont accessibles par l’avant. Couche protectrice ALUplus pour un minimum de dépôts dans la chaudière TTDB MKT/1 Fassung 02.11 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

11 Position d’entretien confortable
11 TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

12 L’évolution logique – le système de régulation Logamatic EMSplus
L’évolution conséquente du système Logamatic EMS et de l’unité RC35 RC300: nouvelle unité de commande avec un écran graphique qui est 70 % plus grand Réglage simple à une main et plus d’information disponible, par exemple via la touche info ou les favoris Graphiques, par exemple des schémas pour systèmes solaires ou le programme horloge Nouvelles fonctions dans le module solaire SM200 pour soutien chauffage par énergie solaire La régulation prête pour le futur : Logamatic EMS plus 12 TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

13 Texte claire! - Logamatic MC100
Grandes touches facile à l’utilisation Grand écran illuminé Côntrolleur de base BC100 Interface de diagnostique Visualisation graphique de l’information du système Commande intuitive grâce aux symboles et touches + et - 13 TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

14 Logano plus GB145 – équipé d’usine d’un interface internet
Raccordement standard LAN pour couplage direct avec un router internet Buderus App EasyControl Réglage simple et rapide de l’installation de chauffage via Smart Phone et tablette Accès quand vous le désirez et d’où vous désirez Commande intuitive en quelques secondes Autres „Apps“ en préparation Autres systèmes des gestion (Android) en préparation Avantages: Plug en Play: installation et mise en service aisées En plus, accessibilité au système de chauffage, même à distance Un plaisir à l’utilisation TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

15 La collaboration idéale – le App “fioul” de Buderus
Idée: Etat actuel Consommation actuelle Consommation moyenne (24h, 30 jours, 1 an) Portée moyenne Rappel cuve Etc.… La technique automobile adaptée à la technique de chauffage! TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

16 Une solution adaptée pour chacun
TTDB MKT/1 Fassung 02.11 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Logano plus GB145 Logano plus GB145 avec Logalux SU160/5 – 300/5 Logano plus GB145 avec Logalux L /2R TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

17 Combinaison boiler-chaudière
A combiner avec la gamme complète des boilers verticaux : SU160/5 ; SU200/5 et SU300/5. Set de liaison boiler/chaudière identique à celui pour la GB212 (BCC9 : ) A combiner avec la gamme complète des boilers horizontaux : L135/2R ; L160/2R et L200/2R. Set de liaison boiler/chaudière identique à celui pour la GB212 (BCC10 : ) De nouveaux paquets sont actuellement en préparation (zie prijslijst B-2014) Les détails concernant les accessoires vous seront donnés lors de la mise sur le marché du produit. TTDB MKT/1 Fassung 02.11 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

18 Le renouvelable est évident – la Logano plus GB145 est un meneur de jeux !
Idéal en combinaison avec les systèmes solaires pour production d’ECS et soutien chauffage grâce au nouveau module solaire SM200 TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

19 Logano plus GB145 – la nouvelle génération de la chaudière au fioul
Chaudière compacte à condensation avec un échangeur de chaleur en aluminium coulé de 15kW ou 21 kW Avec un poids de moins de 70 kg, la chaudière la plus légère de sa classe Brûleur fioul modulant et autocalibrant à évaporation avec technologie LAMBDAplus Plage de modulation 1 : 3 Puissance minimale 5 kW Haut rendement jusqu’à 105 % Système de régulation Logamatic EMS plus avec raccordement standard à l’internet TTDB MKT/1 Fassung 02.11 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

20 Brûleur à évaporation de fioul Logatop BM1
Brûleur à évaporation de fioul Logatop BM1.0: fonctionnement automate brûleur SAFe50 Demande de chaleur Clapet d’air en position démarrage Ventilateur en marche Elément de chauffe en marche Régulation ventilateur Chauffage sonde lambda en marche Attendre température chambre de mélange Allumage et pompe fioul en marche Vanne magnétique et ELD ouverts Formation de flamme Attendre température chambre de mélange Elément de chauffe éteint Clapet d’air se met en mode stationnaire Mode stationnaire atteint Demande de chaleur satisfaite Chauffage sonde lambda éteint Vanne magnétique fermée Ventilateur hors service Post-ventilation en marche Attendre demande de chaleur TTDB/MKT5 |   | © Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.


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