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L’évaluation à l’école fondamentale

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Présentation au sujet: "L’évaluation à l’école fondamentale"— Transcription de la présentation:

1 L’évaluation à l’école fondamentale
Les nouveaux bilans intermédiaires Aller vers l’évaluation formative, c’est changer l’école. Philippe Perrenoud, 1993

2 Aperçu de la présentation
L’évaluation à l’école fondamentale Compétences, socles de compétences et les programmes Les bilans intermédiaires au cycle 1 Les bilans intermédiaires au cycle 2 Programmes et didactique

3 L’évaluation à l’école fondamentale
Pourquoi évaluer ? pour faire progresser tous les élèves en sauvegardant leur motivation intrinsèque pour améliorer leurs performances Cycle 2 L’évaluation est au service des apprentissages 3

4 L’évaluation à l’école fondamentale
 3 volets distincts d’après la loi (Art. 24): évaluation formative: s’intéresse aux erreurs, aux obstacles évaluation informative : bilan des progrès accomplis par l’élève, notamment à l’intention des parents évaluation certificative : s’intéresse aux succès Cycle 2 4

5 L’évaluation à l’école fondamentale
2 normes norme critériée – évaluation par rapport à des critères précis déduits des standards fixés (socles de compétences) norme individuelle – mesure des progrès accomplis Cycle 2 5

6 Stratégies Connaissances Techniques Compétence Savoir-faire Motivation Attitudes

7 L’évaluation à l’école fondamentale
«What is learned is competence, not particular performances.» Jerome S. Bruner, The Relevance of Education, 1973

8 Les socles de compétences
Les élèves disposent de deux années pour développer au moins les compétences du socle. Les socles permettent en premier lieu d’organiser et de piloter les apprentissages dans un contexte hétérogène. Les socles sont un moyen idéal pour différencier les apprentissages.

9 Les programmes à l’école fondamentale
Les socles se basent sur les programmes, mais n’en retiennent que ce qui est essentiel pour que chaque élève puisse poursuivre sa scolarité avec succés.

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11 Les programmes à l’école fondamentale
Les programmes (annexe 2 du RGD) ne sont pas programmatifs: Ils énumèrent les compétences à développer Ils décrivent la progression des apprentissages au cours des quatre cycles à l’aide de descripteurs Ils énumèrent les contenus (ressources) à développer Ils n’indiquent pas la programmation (progression du programme)!

12 Développer un outil d’évaluation adapté!
Conséquence Développer un outil d’évaluation adapté!

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14 Les bilans intermédiaires au cycle 1

15 Information Anticipation Documentation Échange
Die wichtigsten Funktionen der Bilans intermédiaires: Information- Austausch- Antizipation- Dokumentation Hier nur ganz kurz auf die verschiedenen Funktionen eingehen/ vertiefende Erklärungen folgen auf den nächsten Slides Diese Folie hat v.a. Übersichtsfunktion Die 4 Funktionen ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Präsentation Documentation Échange

16 Form des Vade-Mecums für Zyklus 1 Précoce und Zyklus 1 erstes Jahr
Maximum von 3 Austauschmöglichkeiten mit Eltern ist vorgesehen Bei Nachfrage: 2 ausführlichere Gespräche auf Basis des Dokumentes (z.B. am Anfang und zum Schluss des Jahres) Ein kürzeres Gespräch (z.B. in der Jahresmitte), um kurz Rückmeldung über die Entwicklung des Kindes zu geben Was tun, wenn die Eltern nicht kommen /an einer Zusammenarbeit nur wenig Interesse bekunden? Einstiegsphase/ Eingewöhnungsphase für viele Eltern: Elterngespräche sind häufig noch negativ konnotiert (Was hat er falsch gemacht?) – die Bewusstseinsbildung bei vielen Eltern, dass Elterngespräche dem Austausch dienen, ist für viele Eltern (auch bei regelmässiger Elternarbeit) wahrscheinlich noch Neuland ; diesen Elteren MUSS und SOLLTE man Zeit geben, sollte den Kontakt zu ihnen auf anderen Wegen aufrecht erhalten (z.B. über Feste, Theater, Ausflüge usw. Warum nicht einmal Eltern und Kinder zuhause aufsuchen id.F. wo Kontakt auf anderen Wegen nicht möglich ist – schriftliche Nachrichten (z.B. cahier de vie etc.) können helfen, einen regelmässigeren Kontakt zu knüpfen? -> WICHTIG!!!! Bei Bedarf nach Alternativen suchen (cf. oben), um einen regelmässigeren Kontakt herzustellen. Datumsangabe : in den Bilans intermédiaires ist Platz vorgesehen, um das Datum des vorgeschlagenen Elterngespräches einzutragen Bearbeitung der Bilans intermédiaires bei fehlendem Elternkontakt: die Rubrik « Rückblick des pädagogischen Teams » und Perspektiven ausfüllen (i.d.F. communes in Klammern setzen) und Informationen auf anderem Weg an die Eltern bringen (Tür- Gespräch vor oder nach der Schule, Telefonat mit den Eltern, Hausbesuch) OFFENE FRAGEN KLÄREN

17 Information / Échange Montrer ce que l’enfant sait déjà faire: sensibiliser aux ressources existantes ; Montrer et décrire la progression et les apprentissages de l’enfant dans les différents domaines d’apprentissage Introduire progressivement les attentes de fin de cycle (transparence) ; Différencier, compléter et relativiser ses propres vues. Montrer ce que l’enfant sait déjà faire: sensibiliser aux ressources existantes Informationen kommen sowohl von den LehrerInnen / ErzieherInnen als auch von den Eltern Informationen zu Lernen und Entwicklung des Kindes Informationen von LehrerInnen: WICHTIG!!!! Ein möglichst ganzheitliches, vollständiges Bild vom Kind geben: Kind als Schüler und Mensch Informationen zu Interessen, Freunden, Stärken, Talenten, bevorzugten Spielhandlungen und Gegenständen etc. Fortschritte in den schulischen Bereichen Informationen von Eltern: Wichtige Infos z.B. Besuch der Musikschule, Grossvater krank, Geschwisterchen, etc. Lernen und Entwicklung zuhause, in Freizeitclubs Mögliche Erklärungen für stagnierende Entwicklung des Kindes( z.B. Umzug in ein neues Zimmer / geteiltes Zimmer mit dem Bruder : dieser schläft später, liest im Bett-Schwierigkeiten beim Einschlafen für die Schwester) Montrer et décrire la progression et les apprentissages de l’enfant … Lernen und Entwicklung des Kindes sichtbar machen: Verschiedene Zeitpunkte im Laufe des Schuljahres Wiederholung: Entwicklung und Fortschritt sichtbar machen / jedoch auch Regressionen und mögliche Stagnationen … dans les différents domaines d’apprentissage Ressourcenorientiert denken bedeutet, dass der Lehrer auf dem aufbaut, was das Kind kann und die bereits zurückgelegte Wegstrecke beschreibt, ohne den restlichen Weg aus den Augen zu verlieren: zeigen und erklären, welche Ressourcen, welches Potenzial beim Kind bereits vorhanden sind und welche Ressourcen noch entwickelt werden müssen Lernen und Entwicklung auf dem Hintergrund der Lernbereiche: die Zielsetzungen werden nicht aus den Augen verloren WICHTIG!!! Die Frage « Was kann das Kind? » bringt eine positivere Sichtweise mit sich, was jedoch nicht automatisch bedeutet, dass der Lehrer das Kind durch die rosarote Brille sieht. Indiviualität: Rhythmus / Lernstrategien berücksichtigen jedoch gleichzeitig Zielsetzungen nicht aus den Augen verlieren Piktogramme Verbildlichung verschiedener Bereiche für die Kinder Überblick über Lernbereiche Introduire progressivement les attentes de fin de cycle Sockelkompetenzen: Entwicklungsstufen der wichtigsten Kompetenzen, die von möglichst vielen Kindern entwickelt werden sollen Für jeden Bereich ein Blatt/ Einsatzmöglichkeiten Während des Elterngespräches – Blatt als Erklärungshilfe Als Nachschlagemöglichkeit für die Eltern Übersetzung in mehrere Sprachen vorgesehen WICHTIG!!!! Bei der Aufzählung der Sockelkompetenzen handelt es sich nicht um eine Abhakliste Sie steht nie für sich alleine, sondern wird immer durch Werke, authentische Dokumente ergänzt Différencier, compléter et relativiser ses propres vues. Informationsaustausch vervollständigt das Bild vom Kind Diffferenzierung: Beispiel: müdes und aggressives Kind: Arbeitswechsel des Vaters als mögliche Erklärung (Kind wartet abends auf den Vater) Austausch der Sichtweisen: mögliche Erklärung für Verhaltensweisen, Vervollständigen des Bildes vom Kind, Differenzierung (Stichwörter « Sleepy Hollow »/ Gasthaus) Vervollständigung: Handwerklich begabt: hilft dem Vater an den Wochenenden zuhause/ Informationen, die Lehrer nicht kennen und die ihnen wichtige Hinweise auf weitere Interessen des Kindes geben können Relativierung: « Babysprache » : Geschwisterchen kündigt sich an Aufmerksam werden auf kleine Schritte, Ressourcen erkennen Nicht alle Entwicklungsschritte des Kindes können gesehen werden Lehrer werden sensibel für kleine Entwicklungsschritte und sensibilisieren auf diese Weise die Eltern

18 Cycle 1 – Précoce / Cycle 1 – 1ère année Information Échange
Form des Vade-Mecums für Zyklus 1 Précoce und Zyklus 1 erstes Jahr Maximum von 3 Austauschmöglichkeiten mit Eltern ist vorgesehen Bei Nachfrage: 2 ausführlichere Gespräche auf Basis des Dokumentes (z.B. am Anfang und zum Schluss des Jahres) Ein kürzeres Gespräch (z.B. in der Jahresmitte), um kurz Rückmeldung über die Entwicklung des Kindes zu geben Was tun, wenn die Eltern nicht kommen /an einer Zusammenarbeit nur wenig Interesse bekunden? Einstiegsphase/ Eingewöhnungsphase für viele Eltern: Elterngespräche sind häufig noch negativ konnotiert (Was hat er falsch gemacht?) – die Bewusstseinsbildung bei vielen Eltern, dass Elterngespräche dem Austausch dienen, ist für viele Eltern (auch bei regelmässiger Elternarbeit) wahrscheinlich noch Neuland ; diesen Elteren MUSS und SOLLTE man Zeit geben, sollte den Kontakt zu ihnen auf anderen Wegen aufrecht erhalten (z.B. über Feste, Theater, Ausflüge usw. Warum nicht einmal Eltern und Kinder zuhause aufsuchen id.F. wo Kontakt auf anderen Wegen nicht möglich ist – schriftliche Nachrichten (z.B. cahier de vie etc.) können helfen, einen regelmässigeren Kontakt zu knüpfen? -> WICHTIG!!!! Bei Bedarf nach Alternativen suchen (cf. oben), um einen regelmässigeren Kontakt herzustellen. Datumsangabe : in den Bilans intermédiaires ist Platz vorgesehen, um das Datum des vorgeschlagenen Elterngespräches einzutragen Bearbeitung der Bilans intermédiaires bei fehlendem Elternkontakt: die Rubrik « Rückblick des pädagogischen Teams » und Perspektiven ausfüllen (i.d.F. communes in Klammern setzen) und Informationen auf anderem Weg an die Eltern bringen (Tür- Gespräch vor oder nach der Schule, Telefonat mit den Eltern, Hausbesuch) OFFENE FRAGEN KLÄREN Information 18

19 Anticipation Avoir des perspectives communes: anticiper ensemble les apprentissages futurs (les étapes suivantes) ; Envisager ensemble des mesures qui permettent à l’enfant de progresser ; Les mettre en œuvre. GEMEINSAM AKTIV WERDEN Perspectives communes: Wat wëlle mir als Nächst bei dësem Kand gesinn a wat ka jiddfereen vun eis maachen, fir dass et antrëtt? Im Austausch entstehen neue Perspektiven mit der Zielsetzung, das Kind in seiner Entwicklung zu fördern Envisager ensemble des mesures qui permettent à l’enfant de progresser et les mettre en œuvre Zusammen: Valorisierung der Rolle der Eltern/ grössere Verantwortung Komplementarität von Schule und Familie kommt verstärkt zum Ausdruck Aktivere Rolle der Eltern WICHTIG!!! Auch hier wiederum Hinweis darauf, dass diese Art von Zugang, diese Aufforderung zum gemeinsamen Handeln für viele Eltern noch Neuland bedeutet- ZEIT geben- nicht alle Eltern werden die Handreichung auf Anhieb akzeptieren, einige werden sich auch nach einiger Zeit noch schwer tun. Elternarbeit setzt beim Lehrer sehr viel Fingespitzengefühl voraus, wie er Eltern ansprechen, positives Feedback etc. geben kann

20 Cycle 1 – Précoce / Cycle 1 – 1ère année Information Échange
Form des Vade-Mecums für Zyklus 1 Précoce und Zyklus 1 erstes Jahr Maximum von 3 Austauschmöglichkeiten mit Eltern ist vorgesehen Bei Nachfrage: 2 ausführlichere Gespräche auf Basis des Dokumentes (z.B. am Anfang und zum Schluss des Jahres) Ein kürzeres Gespräch (z.B. in der Jahresmitte), um kurz Rückmeldung über die Entwicklung des Kindes zu geben Was tun, wenn die Eltern nicht kommen /an einer Zusammenarbeit nur wenig Interesse bekunden? Einstiegsphase/ Eingewöhnungsphase für viele Eltern: Elterngespräche sind häufig noch negativ konnotiert (Was hat er falsch gemacht?) – die Bewusstseinsbildung bei vielen Eltern, dass Elterngespräche dem Austausch dienen, ist für viele Eltern (auch bei regelmässiger Elternarbeit) wahrscheinlich noch Neuland ; diesen Elteren MUSS und SOLLTE man Zeit geben, sollte den Kontakt zu ihnen auf anderen Wegen aufrecht erhalten (z.B. über Feste, Theater, Ausflüge usw. Warum nicht einmal Eltern und Kinder zuhause aufsuchen id.F. wo Kontakt auf anderen Wegen nicht möglich ist – schriftliche Nachrichten (z.B. cahier de vie etc.) können helfen, einen regelmässigeren Kontakt zu knüpfen? -> WICHTIG!!!! Bei Bedarf nach Alternativen suchen (cf. oben), um einen regelmässigeren Kontakt herzustellen. Datumsangabe : in den Bilans intermédiaires ist Platz vorgesehen, um das Datum des vorgeschlagenen Elterngespräches einzutragen Bearbeitung der Bilans intermédiaires bei fehlendem Elternkontakt: die Rubrik « Rückblick des pädagogischen Teams » und Perspektiven ausfüllen (i.d.F. communes in Klammern setzen) und Informationen auf anderem Weg an die Eltern bringen (Tür- Gespräch vor oder nach der Schule, Telefonat mit den Eltern, Hausbesuch) OFFENE FRAGEN KLÄREN Information Anticipation 20

21 Documentation Garder une trace écrite des entretiens:
Afin de pouvoir montrer et documenter les apprentissages et la progression de l’enfant ; Afin d’avoir une base pour rédiger des bilans écrits au besoin ; Afin d’avoir une base pour prendre des décisions fondées et justifiables en relation avec la progression de l’enfant à la fin du cycle.

22 Cycle 1 – Précoce / Cycle 1 – 1ère année Documentation Information
Échange Form des Vade-Mecums für Zyklus 1 Précoce und Zyklus 1 erstes Jahr Maximum von 3 Austauschmöglichkeiten mit Eltern ist vorgesehen Bei Nachfrage: 2 ausführlichere Gespräche auf Basis des Dokumentes (z.B. am Anfang und zum Schluss des Jahres) Ein kürzeres Gespräch (z.B. in der Jahresmitte), um kurz Rückmeldung über die Entwicklung des Kindes zu geben Was tun, wenn die Eltern nicht kommen /an einer Zusammenarbeit nur wenig Interesse bekunden? Einstiegsphase/ Eingewöhnungsphase für viele Eltern: Elterngespräche sind häufig noch negativ konnotiert (Was hat er falsch gemacht?) – die Bewusstseinsbildung bei vielen Eltern, dass Elterngespräche dem Austausch dienen, ist für viele Eltern (auch bei regelmässiger Elternarbeit) wahrscheinlich noch Neuland ; diesen Elteren MUSS und SOLLTE man Zeit geben, sollte den Kontakt zu ihnen auf anderen Wegen aufrecht erhalten (z.B. über Feste, Theater, Ausflüge usw. Warum nicht einmal Eltern und Kinder zuhause aufsuchen id.F. wo Kontakt auf anderen Wegen nicht möglich ist – schriftliche Nachrichten (z.B. cahier de vie etc.) können helfen, einen regelmässigeren Kontakt zu knüpfen? -> WICHTIG!!!! Bei Bedarf nach Alternativen suchen (cf. oben), um einen regelmässigeren Kontakt herzustellen. Datumsangabe : in den Bilans intermédiaires ist Platz vorgesehen, um das Datum des vorgeschlagenen Elterngespräches einzutragen Bearbeitung der Bilans intermédiaires bei fehlendem Elternkontakt: die Rubrik « Rückblick des pädagogischen Teams » und Perspektiven ausfüllen (i.d.F. communes in Klammern setzen) und Informationen auf anderem Weg an die Eltern bringen (Tür- Gespräch vor oder nach der Schule, Telefonat mit den Eltern, Hausbesuch) OFFENE FRAGEN KLÄREN Information Anticipation

23 Cycle 1 – 2e année Information Échange Information Anticipation
Unterschiede Zyklus 1 (Précoce) – Zyklus 1 Die B.I. für den 1. Zyklus – 2. Jahr$ Gleiche Rubriken – gleiche Funktionen Unterschied: 1 B.i. pro Austausch Individuelle Passung Von Kind zu Kind verschieden Von Klasse zu Klasse verschieden Von LehrerIn zu LehrerIn verschieden Praxistauglichkeit Offene Kategorien Wenig Platz -> Rückgriff auf Notizform Socles flexibel einsetzbar Anticipation

24 Les bilans intermédiaires au cycle 2

25 L’évaluation formative au cycle 2
Descripteurs correspondant au niveau de compétence attendu (socle) Barre de progrès vers le niveau socle ou avancé Descripteurs correspondant à un niveau de compétence avancé par rapport au socle Domaines de compétences

26 L’évaluation formative au cycle 2
Exemple fictif d’une progression: Lisa 1 2 3 4 5 6 Les chiffres correspondent aux différents trimestres. Ils indiquent le positionnement de l’enfant sur l’échelle à la fin de chaque trimestre.

27 L’évaluation formative au cycle 2
Maîtrise des attentes : L’élève est capable de réaliser les tâches attendues de façon régulière sans aide externe dans des situations familières mais non exercées. Wichteg ass, datt de Socle eréischt kann ereecht ginn, also eppes an déi gro Këscht an der Mëtt dierf geschriwwe ginn, wann d‘Majoritéit vun de Critèren, déi mer eis gesat hunn: Regelméisseg ouni Hëllef vum Enseignant (oder der Bomi) an a Situatiounen déi net virdru genau d‘selwecht geübt goufen erreecht kënne ginn.

28 L’évaluation formative au cycle 2
Fin du 1er trimestre N’utilise pas de titre. Peut rédiger librement un message court. S’exprime de manière assez compréhensible. Dispose d’un vocabulaire rudimentaire. La structuration est à parfaire. La lisibilité n’est pas toujours assurée. Hei en Beispill vun engem Text, deen e Kand schonn am 1. Trimester vum éischten Zyklus schreiwe konnt, an deen aus dem Dokument „Evaluéiere fir ze léieren“ erausgeholl gouf. - D‘Kand huet keng Iwwerschrëft gesicht. - Et kann awer schonn e klenge Message schreiwen. - Den Text ass ongeféier verständlech, zwar net bis an den Detail. - De Wortschatz ass nach relativ kleng, et erënnert nach vill un einfach Seriesätz (wat scho gutt ass!). - D‘Lisibilitéit ass nach net onbedéngt assuréiert, wat jo och normal ass, well am éischten Trimester déi meeschte Bustawen nach net geübt goufen. Et sinn och Problemer mat Mittelband a mom Oberband do. - D’Sätz sinn net delimitéiert, weder Punkt nach Groussschreiwung. Een Deel vun de Critèren ass deemno erreecht, d‘Kand brauch awer nach Hëllef fir den Text an d’Rengt ze setzen. D’Astufung ass awer net alles, just en Deel e Feedback, fir ze kucke wou d’Kand steet. Wann et esou regelméisseg weiderschafft, huet et no sechs Trimesteren de Socle ereecht (wat awer éischter onwahrscheinlech ass, well e Léierprozess net linear verleeft). Lo kënnt dann awer dat wichtegst (de formative Volet!!!): Eis Critère liwweren eis hei eng ganz Bandbreet vun Unhaltspunkter, wéi mer dem Kand séng Leeschtung verbessere kënnen: Wichteg: net alles op eemol! Les phrases ne sont pas encore délimitées par des signes de ponctuation. 1

29 L’évaluation formative au cycle 2
Fin du 2e trimestre Utilise un titre. Peut rédiger librement un texte court. S’exprime de manière assez compréhensible. Dispose d’un vocabulaire peu élaboré. La structuration est à parfaire. La lisibilité n’est pas toujours assurée. Hei en Beispill vun engem Text, deen e Kand schonn am 2. Trimester vum éischten Zyklus schreiwe konnt, an deen aus dem Dokument „evaluéiere fir ze léieren“ erausgeholl gouf. D‘Kand sicht selwer eng Iwwerschrëft. Et ka scho fräi e klengen Text schreiwen. Den Text ass ongeféier verständlech, zwar net bis an den Detail. Säin däitsche Vokabulaire ass nach ausbaufäheg. D‘Lisibilitéit ass nach net onbedéngt assuréiert, wat jo och normal ass, well am zweeten Trimester déi meeschte Bustawen nach net geübt goufen. Et gebraucht awer schonns, wéinstens um Enn vun all Zeil e Punkt. Een Deel vun de Critèren ass deemno erreecht, d‘Kand brauch awer nach Hëllef bei der Verbesserung. Délimite certaines phrases avec un point 1 2

30 L’évaluation formative au cycle 2
Fin du 5e trimestre Peut rédiger librement une petite histoire. S’exprime de manière compréhensible. Dispose d’un vocabulaire adéquat. Respecte la chronologie des événements. Sait délimiter les phrases. Hei elo en anert Beispill vun engem Text vun engem Kand. Soe mer, d‘Kand hätt deen Text um Enn vum 5. Trimester (Ouschteren, zweet Joer) geschriwwen. Wou géife mer et do op eiser Skala astufen? D‘Kand ka fräi eng Geschicht schreiwen. Et dréckt sech verständlech aus. Säi Vocabulaire ass OK Den Text huet eng logesch Suite. Déi eenzel Sätz a Wierder si kloer vuneneen délimitéiert. D‘Kand huet selwer eng passend Iwwerschrëft gesicht. D‘Critère vum Socle, déi mer eis virdru gesat ginn sinn all erfëllt an esouguer iwwertraff. Utilise un titre. 1 2 3 4 5

31 Pédagogie et didactique: Le CEC
Cours Exercices Contrôle Cours Exercices Contrôle Notation des résultats

32 Pédagogie et didactique: Le POC
Objectivation: Détection des erreurs, des obstacles à la réussite (O) Situation-problème Projet (P) Construction des ressources nécessaires à la réussite (C) But : amélioration continuelle des performances en vue d’atteindre les standards (socles de compétences)

33 Pédagogie et didactique
Situation problème

34 Pédagogie et didactique
Objectivation 14/07/2009 34

35 Pédagogie et didactique
Construction des ressources indispensables

36 Le matériel didactique
Compréhension de l’écrit – Matériel Mila

37 Merci!


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